SERATA DI TANGO a St. Moritz (Svizzera) SABATO 16 LUGLIO 2005 presso il Corviglia Tennis Center / Ore 20,00: musica da ballo varia con anche Tango Argentino; finali danze standard e latino-americane a livello internazionale; Buffet freddo; un ballo di esibizione con i maestri: Marco Palladino e Michela Beltrami, Claudio Monticelli e Alessandra Saijni, Luigi Bisello e Tania Grisostomi, Luca Cesaro e Michela Tessaro.
A SEGUIRE TANGO NIGHT FINO ALLE 02,30. Musicalizador Francesco "El Actor". Tickets: franchi 30,00/euro 20,00 cadauno compreso Buffet freddo e valido anche per l'entrata il pomeriggio per chi volesse vedere le qualificazioni della gara internazionale dalle 12,30 alle 17,30 circa. Prenotazioni: tel 0041-(0)81-8373333. Organizzazione: tel 0041-(0)71-9711541/0041-(0)79-2585721. info@etsc-stmoritz.ch per pernottare anche a buon prezzo www.etsc-stmoritz.ch.
Am Samstag, 16. Juli 2005, fand die diesjährige Coppa Engiadina im Tennis-Center Corviglia in St. Moritz-Bad statt. Angesagt waren Turniere in den Hauptklassen A und S Latein und Standard, Senioren I und II S Standard und erstmals Tango Argentino-Turniere (für Amateure), dazu Tango Argentino-Shows (mit 4 Professional-Paaren). Für grosse Erwartungen und Vorfreude war also gesorgt - und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht...
Was für wohlklingende Namen... - und nebenbei: ungewohnt und besonders reizvoll war der Umstand, dass die Tango Argentino-Wertungsrichter nicht nur werteten sondern mit ihrer Tango Argentino-Show auch für einen der tänzerischen Höhepunkte des Anlasses sorgten.
Dem Schiedsgericht muss ein besonderes Kränzlein gewunden werden: Unaufgefordert und wie selbstverständlich war für uns Berichterstatter alles vorbereitet worden, Startlisten, Markslisten, Finaltabellen, Ranglisten, ausgedruckt und auf Diskette in verschiedenen Formaten. Wir haben das sehr geschätzt. Auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön!
Elf Heinzelmann und Günter Rudack und ihr Helferteam haben erneut eine grossartige Coppa Engiadina auf die Beine gestellt, mit besten Voraussetzungen für die Turnierpaare und Zuschauer: in der Tennishalle waren 300 m2 Parkett verlegt worden, die Halle war festlich geschmückt, die Luft war zwar dünn (wegen der grossen Höhe) aber ansonsten ideal, es hatte genügend Parkplätze vor der Halle, es hatte grosse Garderoben, Verpflegungsmöglichkeit, kleine Heats in den Vorrunden, viel Platz auch in den Finalrunden.
Der einzige Wermutstropfen war in der Tat die Ankündigung von Günter Rudack, dass dies die letzte Coppa Engiadina sei, die er und Elf Heinzelmann organisierten. Hauptgrund: Es wird immer schwieriger, Sponsoren zu finden.
Diese Kategorie wurde klar von einem Paar dominiert: Maddalena Merelli und Fabio Pilon aus Italien. Sie hatten bereits die letztjährige Coppa Engiadina gewonnen, allerdings bei den Senioren I, sind in der Zwischenzeit zu den Senioren II gewechselt und überzeugten einmal mehr durch ihr Können und ihre Routine. Verdiente Sieger mit 24 x 1. Platz (von 25 möglichen).
1. Pilon Fabio / Merelli Maddalena / ItalienIn dieser Kategorie gab es eine grosse Leistungsdichte. Zudem ein Finale mit 7 Paaren. Beide Tatsachen erschwerten die Aufgabe der Wertungsrichter massiv. Die Wertungen gingen entsprechend wild durcheinander. Wertungen wie 24161, 31473, 35521 oder 71572 waren keine Ausnahme und jeder einzelne Wertungsrichter war mit seiner Wertung mehrfach das Zünglein an der Waage.
Pech ausgerechnet für unser schweizer Toppaar: Rie und Massimo Fersini platzierten sich zwar im langsamen Walzer und Slowfox auf dem 1. Platz, wurden 2. im Wiener Walzer und Quickstep, erhielten aber aufgrund des Wertungssalates nur den 4. Platz im Tango, was in der Endabrechnung den zwar guten 2. Platz, aber eben nicht den verdienten 1. Platz ergab.
1. Carnelli Moreno / Carnelli Anna GSD 2000 / ItalienGutes, aber nicht überragendes Niveau in dieser Klasse. Von den 10 S-Paaren am Start gefielen eigentlich nur die ersten 4 Paare (das fünftplatzierte Paar ist noch sehr jung und tänzerisch unausgereift, verfügt aber über ein grosses Potential).
Fabiola Longobardi und Andrea Dalla Costa (4. Platz) sind unserer Meinung nach viel zu schlecht weggekommen. Sie hätten ohne weiteres auf den 2. Platz gehört. Leider teilten drei der fünf Wertungsrichter diese Meinung nicht und bedachten sie durchs Band weg mit 4. - 6. Plätzen. Der deutsche Wertungsrichter setzte sie gesamthaft auf den 1. Platz (13131), die schweizer Wertungsrichterin auf den 2./3. Platz (34131).
Die Gewinner, Antonietta Natella und Giuseppe Guarnieri, hatten sehr gute und schwungvolle Momente, aber leider auch das Gegenteil. Wie so oft war die Dame deutlich besser als der Herr (Herr zwar dominant, jedoch mit grossen Haltungsschwächen). Neben ihren tänzerischen Qualitäten verfügt die Dame noch über einen ausserordentlich guten Geschmack für die Garderobe (Traumkleid à la Ginger Rogers, in gelb), eine perfekte Präsentation und über jede Menge Charme - was will man mehr.
Video der Sieger Hauptklasse Standard (Windows Media wmv / 1.30 MB) |
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Vermisst wurden die letztjährigen Gewinner der Coppa Engiadina, Jenny Lombardi und Christian Venosa aus Neapel, die eigentlich teilnehmen wollten (auch am Tango Argentino-Turnier). Wie wir in Erfahrung bringen konnten, haben sie am Tag der diesjährigen Coppa Engiadina geheiratet. Dazu gratulieren wir natürlich herzlich und wünschen das Allerbeste!
Das kleinste Startfeld der Latein- und Standard-Paare. Es ist sowohl schade wie auch bedenklich, dass nicht mehr schweizer Paare die Gelegenheit wahrnehmen, ihr im Training erarbeitetes Können an möglichst vielen Turnieren zu zeigen und sich national und international zu messen. Damit verpassen sie mehr als sie sich vorstellen können. Und damit es keine Missverständnisse gibt: Diese Bemerkung gilt sowohl für die Latein- wie auch die Standardpaare. Für die Lateinpaare allerdings etwas mehr, da sie zahlenmässig den Standardpaaren überlegen sind.
Etwas Nostalgie: Wir haben in unserer aktiven Zeit (in den 1980er-Jahren) jedes uns irgend mögliche Turnier getanzt und sind damit auf immerhin 20 - 25 Turniere pro Jahr gekommen. Es hat uns überhaupt nicht geschadet, im Gegenteil!
Nun denn: Von den 6 Paaren am Start kamen immerhin 5 aus der Schweiz. Dazu eines (das Siegerpaar) aus England. Aufgrund der kleinen Teilnehmerzahl gab es ein direktes Finale (ein weiterer Nachteil für die Paare, Zuschauer und Wertungsrichter). Die Platzierung der Paare war hier jedoch nicht schwer: Es gab auf den ersten Blick eine klare Zäsur zwischen den je 3 A- und S-Klassepaaren. Der Sieger und das schwächste Paar standen ebenso schnell fest, der 4. und 5. Platz waren auch leicht zu vergeben. Was blieb war der 2. und 3. Platz, und auch das war keine echte Knacknuss.
Zeudi Zanetti und Stefan Green aus England siegten in diesem Feld konkurrenzlos. Sie wirkten austrainiert, tanzten rhythmisch und hatten ein gutes Rollenspiel Mann/Frau. Well done!
Zwei neue schweizer Partnerschaften tanzten sich auf die weiteren Podestplätze: Yulia Arnet und Mitja Huter (2.) und Nicole Dürler und Alain Juvet (3.). Yulia Arnet hatte im März dieses Jahres mit ihrem damaligen Partner Dmitry Klimenko am grossen Tanzfestival in Chiasso (internationales IDSF-Turnier, neben dem Tissot Swiss-Inter-Cup in Regensdorf im Herbst und der Coppa Engiadina in St. Moritz das einzige internationale Aushängeschild der Schweiz) mit einer ausgezeichneten Leistung auf sich aufmerksam gemacht. In St. Moritz stand sie etwas im Schatten ihres neuen Partners, dem überragend auftanzenden Mitja Huter - das Beste, was wir bis jetzt von ihm gesehen haben. Kompliment!
Die positivste Überraschung des Tages für uns war jedoch Nicole Dürler. Ihre Partnerschaft mit Alain Juvet war an der Coppa Engiadina eben erst 3 Wochen alt. Unglaublich, was in dieser kurzen Zeit gelaufen ist! Wir sind ja bekannt dafür, dass wir nicht eben begeistert sind über zu viele oder zu schnelle Partnerwechsel (aus gutem Grund). Wenn aber ein solches Resultat herausschaut, lassen wir uns gerne eines Besseren belehren.
Nicole Dürler tanzte so natürlich und voller Freude wie nie zuvor! Sie traf mit ihrer Tanz- und Lebensfreude (und ihrer Tanzqualität) den Charakter z.B. der Samba voll und ganz, und brachte damit quasi Rio de Janeiro nach St. Moritz. Das war richtig ansteckend und begeisternd! In ihrem neuen Partner hat sie nicht nur einen ausgezeichneten Tänzer gefunden, sie ergänzen sich auch hervorragend. Auf diese Partnerschaft darf man ebenfalls sehr gespannt sein. Kompliment an Nicole, an ihren Partner, an ihr Umfeld und ganz besonders an ihre Trainer!
Zumindest im Lateinsektor braucht man sich keine Sorge um vielversprechenden Nachwuchs zu machen...Video der Sieger Hauptklasse Latein (Windows Media wmv / 2.25 MB) |
Tango Argentino ist "ein trauriger Gedanke, den man tanzt", innig, kontrovers. Kontrovers u.a. deshalb, weil viele Tangueros einstudierte Showtangos und Turniertangos ablehnen.
Es gibt viele unterschiedliche Tanzstile, langsame und schnelle Musikstücke, Musikstücke zum Tanzen und Musikstücke zum Hören.
Lange nicht alle wissen, dass unter dem Sammelbegriff Tango Argentino nicht nur ein Tanz verborgen ist, sondern mehrere Tänze:
- der klassische Tango ArgentinoMilonga wiederum ist nicht nur der Name eines Tanzes, sondern bedeutet auch Tanzfest. Wenn in der Tangoszene also eine Milonga stattfindet, ist dies ein Tanzanlass, an dem Tango Argentino, Vals und Milonga getanzt werden.
Musikbeispiel 1 - Tango Argentino |
Musikbeispiel 2 - Tango Argentino |
Musikbeispiel 3 - Tango Argentino |
Musikbeispiel 4 - Vals |
Musikbeispiel 5 - Milonga |
Ein Tangopaar geht ganz im Tango Argentino auf. Der Tango Argentino ist ein intimer Tanz zweier Gleichgesinnter. Der klassische Tango Argentino ist introvertiert (der Vals und die Milonga sind extravertiert). Zudem ist es eine Momentaufnahme. Ein Verschmelzen zweier Körper mit der Musik. Tanzen von Innen ist angesagt. Tanzen aus dem Moment heraus. Keine feste Choreographie. Improvisation. Das ist kaum bewert- oder vergleichbar.
Kein Wunder also, dass viele Tango-Experten Showtangos und Turniertangos ablehnen.Früher oder später kommen die meisten Tanzinteressierten am Tango Argentino vorbei. Viele bleiben ihm dann sogar auf Lebenszeit treu. Und viele kehren dabei ihrer ursprünglich ausgeführten Bewegungsform teilweise oder ganz den Rücken zu.
Zu den bekanntesten "Abtrünnigen" der CH-Turniertanzszene und jetzt begeisterte Tango Argentino-Tänzer zählen u.a. Rolf Schneider, Viktor Berger und Walter Kaiser.
WK: "Bereits 1975 habe ich mich vom Turniertanz verabschiedet, habe ab dann keine Turnierpaare mehr unterrichtet... Ich bin (aber) nie ganz vom (Gesellschafts-) Tanzen weggegangen, bin immer wieder zurückgekommen...
Der heutige Turniertanz passt nicht mehr in unsere Welt... Heute ist bei den Jüngeren Salsa, Reggae, ev. noch etwas Jazz mit Rock, Swing, der alte Swing von Elvis Presley, etwas Lindy Hop in. Die Älteren begeistern sich für Tango (Argentino)..."
Original-Ton vom Interview, mp3-Audio-Datei, Datei-Grösse 0.9 MB |
Ganzes Interview (Text mit Tondokumenten) |
Rolf Schneider wird als Vater der Zürcher Tangoszene bezeichnet. Unermüdlich hat er sich für die Tanzszene eingesetzt. Die von ihm gegründete Zürcher Tangowoche begeistert jährlich Hunderte von Teilnehmern - auch Walter Kaiser...
Tagesanzeiger vom 22. Juli 2005 über Rolf Schneider und die Zürcher Tangowoche |
4 Senioren-Paare und 5 Hauptklassen-/Amateur-Paare waren beim Tango Argentino-Turnier in St. Moritz am Start. Alle aus Italien. 6 Paare kamen aus Varese, 2 aus Grosseto, 1 aus Mailand.
Der Turniermodus war sehr interessant: Alle Paare tanzten gemeinsam eine Aufwärmrunde, dann kamen abwechslungsweise die Senioren-Paare und die Amateur-Paare in jeweils 1 Gruppe dran in den 3 oben genannten Disziplinen: Classico, Vals und Milonga.
Die Paare bewegten sich wie bei den progressiven Tänzen im Turniertanz im Gegenuhrzeigersinn um die Tanzfläche. Kollisionen wurden keine beobachtet.
Die Dauer der Tänze war sehr lang und für die Tänzer entsprechend anstrengend: Die Milonga in der Vorrunde der Amateur-Paare dauerte z.B. 3 1/2 Minuten! Und dies bei einem so schnellen Tanz. Auch dieses Jahr überstand eine Tänzerin die Höhe von St. Moritz (rund 1800 müM) und die Anstrengung eben dieser Milonga nicht unbeschadet: Nach gut 2 Minuten Milonga erlitt sie einen Schwächeanfall und musste ausserhalb der Tanzfläche gepflegt werden. Zum Glück erholte sie sich schnell wieder, und zum Glück wechselten sich die Senioren und Amateure ab, so dass es für die Paare jeweils eine kurze Verschnaufpause gab.
Auffallend war, dass die Mehrzahl der Herren eher eine Standardhaltung einnahmen und die Paare zum grössten Teil recht raumgreifende Schritte tanzten. Neben vielen typischen Tango Argentino-Elementen (Ochos, Boleos, Ganchos, Sacadas, Barridas) wurden einige Posen und Hebefiguren gezeigt. Fortlaufende Wiederholungen des gleichen Elements waren sehr beliebt, für die Zuschauer aber nicht immer abwechslungsreich genug.
Die Durchgänge am Abend in den Finals waren identisch mit den Vorrunden, erfuhren bei den Amateuren aber eine attraktive Bereicherung: Die Exhibition. Jedes Paar tanzte solo zu eigener Musik. Ein besonderer Leckerbissen für die Zuschauer!
Die Wertungsrichter werteten sehr differenziert. Das Paar Nr. 54 erreichte mit Platzziffer 14 (Classico 3. Platz, Vals 4. Platz, Milonga 3. Platz, Exhibition 4. Platz) den 4. Platz, das junge und sehr harmonische Paar Nr. 52 mit Platzziffer 12 den 3. Platz (4./3./4./1.). Dieses Paar belegte in der Exhibition klar den 1. Platz.
Um Platz 1 wurde es ebenfalls sehr eng: Das argentinisch aussehende Paar Nr. 56 ertanzte sich mit Platzziffer 7,5 den 2. Platz (2./2./1,5/2.). Sieger wurde mit Platzziffer 6,5 (1./1./1,5/3.) Paar Nr. 55.
Video der Top 4 Amateure Tango Argentino (Windows Media wmv / 4.25 MB) |
So heissen die 4 Professional-Paare aus Italien (in der Reihenfolge ihres Auftritts), die die Zuschauer mit ihrer Tango Argentino-Show begeisterten. Zuerst jedes Paar einzeln, dann nochmals alle zusammen.
Es war einer der tänzerischen Höhepunkte der diesjährigen Coppa Engiadina. Uns persönlich haben die zwei letzten Paare (Luca Cesaro / Michela Tessaro und Marco Palladino / Michela Beltrami) ganz besonders gut gefallen.
Leider wurde, vermutlich auf Wunsch der Tanzpaare, das Licht etwas zu stark reduziert, so dass der Genuss kleine Abstriche erfuhr.
Interessant war zudem zu beobachten, wie viel freier die Professional-Paare in der anschliessenden Milonga (Tanzparty) tanzten, befreit vom Show-Druck und Programm, und frei improvisierend. Diese unsere Beobachtung schmälert ihre grossartige Darbietung in der Show jedoch in keinster Weise.
Der am Anfang erwähnte Wermutstropfen bleibt: Es war die letzte Coppa Engiadina, die Elf Heinzelmann und Günter Rudack organisiert haben, verständlich zwar, aber deshalb nicht weniger traurig.
Link zu seiner Tanzschule, eine der grössten und führenden Tanzschulen in der Schweiz |
Coppa Engiadina 2001 (Hotel Laudinella / Hotel Palace) - gemeinsamer Bericht |
Coppa Engiadina 2002 (Hotel Kulm) - Bericht von Evelyne Scherer |
Coppa Engiadina 2003 (Hotel Kulm) - Bericht von Evelyne Scherer |
Coppa Engiadina 2004 (Hotel Kulm) - Bericht von Evelyne Scherer |
Coppa Engiadina 2004 (Hotel Kulm) - Bericht von Michael Scherer |
2001 + 2002 im Archiv |
2003 + 2004 unter Turniertanzfotos |
Die Coppa Engiadina unter „Top Events“ auf den englischen Seite |